LG G4 vs. HTC One M9: Smartphone-Elite im Video-Duell

Google verteilt App-Updates grundsätzlich immer nur schrittweise, weshalb es eine Weile dauern kann bis alle Nutzer bedient werden. Zu gunsten von eine manuelle Installation folgen wir daher die APK-Datei zum Download zur Verfügung. Um diese zu installieren, ist zuvor die Anbruch der Installation von Apps aus „unbekannter Herkunft“ beziehungsweise „unsicheren Quellen“ in allen Sicherheitseinstellungen notwendig. Da die APK-Datei seitens Google signiert ist, kann man ohne Probleme weitere Updates auch wieder auf dem offiziellen Wege beziehen. Alternativ existieren es auch einen geringen Trick, mit dem man jedoch die Aktualisierung des Play Stores erzwingen kann.

Mit allen Richtlinien aus dem Jahr 1995 dürfen personenbezogene Information zwar nur mit dieser Einwilligung des jeweiligen Nutzers gesammelt werden, ein Tipp hierauf versteckt sich allerdings meist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Dienstes. Möchte ein Nutzer nicht, wenn Daten von ihm erhoben werden, kann er einander beim Großteil der Dienste erst gar nicht einloggen.

Etwa dieses Jahr nach der Ankündigung von Android 5. 0 Lollipop ist das nächste große Update von Googles mobilem OS an dieser Reihe. Wie im Vorjahr wird uns zur Google I/O nur eine Preview auf die neue Android-Iteration gewährt, der finale Release wird im Laufe dieses vierten Quartals erfolgen. Nicht ruhgig Android Vize-Chef Hiroshi Lockheimer wird dies in Zukünftige zeit immer so sein. Demnach werden Aktualisierungen für Entwickler, Hersteller, Netzbetreiber und auch Kunden berechenbarer. Nun aber ans Eingemachte – was bringt Android M?

Denn bereits bevor bekannt wurde, erhält der Nutzer wichtige Kontrolle darüber, auf welche Daten und System-Funktionen Apps zugreifen können. Bereits mit Android 4. 3 Gel Bean hatte Google diese eine, solche Funktion in allen Untiefen des OS verborgen, diese wurde aber später durch ein weiteres Upgrade für die meisten Benutzer deaktiviert. Nur per Root konnte man „App Ops“ noch verwenden.